Eugen Maus

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1948 1948

 

Ich ahnte noch nichts

1949 1949

 

Der Sandeimer wurde auch schon mal zum Klopfen umgedreht…….

1954 – 1964

 

 

Mitwirkung im  Schulorchester, Blockflöte (F-Flöte). So richtig Spaß machte mir das Instrument eigentlich nicht, das Klavier war vom Musiklehrer besetzt und andere Möglichkeiten gab es nicht. Ebenso gefiel mir die volkstümliche bzw. klassische Musikrichtung  des Orchesters nicht besonders. Mein Großvater versuchte es bei mir mit Geigenunterricht, leider Fehlanzeige. Mir gefiel – wie sollte es auch anders sein – die damals angesagte Rockmusik;  im Jugendclub „Offene Tür (OT)“ in der Gartenstr.  waren meine Klassenkameraden und ich Stammgäste.

Meine Großeltern wohnten in der Donnerschweer Str. 204 ….warum so genau diese Adresse??? Nebenan übten die Midnight Stars in der Bäckerei Hönecke im Keller mit Ede Schicke am Schlagzeug. Und da war`s natürlich passiert,  ich fuhr voll auf `s Schlagzeugspielen ab.

 

1964 – 1967 The Decoys

 

 

Eine erste Jugendband mit Michael Greune, Uwe Scholz, Sigurd Harm.  Die Gruppe spielte in Jugendclubs und bei Privat- bzw. Firmenveranstaltungen. Der erste Auftritt war im OT, da gleichzeitig im oberen Stockwerk eine weitere Veranstaltung lief, dürfte ich die Drum Base nur streicheln (nicht so laut). Aber „Wipe out“ kam damals schon gut.

 

 

1968 – März 1971 The Mac Five

Detlef Wiedeke und Helmut Meyer wechselten 1968 von der Gruppe Mac Five zur Gruppe „Foam“ (die Band der Unzufriedenen), mit den Bröker Jungs (Kurt und Kalle) sowie mit verschiedenen weiteren Musikern (auch Peter Raadersma war war hier und da mit dabei) haben wir die ursprüngliche musikalische Ausrichtung der Band fortgeführt.

Sommer 1970 mit Kalle und Gert  am Nordseestrand

mit Kalle Bröker in Portsloge mit Kalle Bröker in Portsloge

 

April 1971 – Mitte 1985

 

 

Die Zeit meiner weiterführenden Berufsausbildung vom 01.04.1971 bis 1974 in Berlin sowie die nachfolgenden Jahre bis Anfang der 80‘iger war eher Discozeit, Bands und damit Möglichkeiten zum Spielen waren weniger angesagt. Ich wandte mich einem anderen Hobby zu, nicht ahnend, dass ich durch diese neue Aktivität letztlich doch wieder zur Musik kommen würde. Im Herbst 1982 begann ich mit der Ausbildung zum Privatpiloten, am 10.5.1984 war ich stolzer Besitzer eines Luftfahrerscheins für Privatluftfahrzeugführer (wir würden Pilotenschein sagen, aber so heißt das nun mal im Amtsdeutsch). Und ein eigenes Flugzeug musste ja auch her, zufällig in der Farbe „Musikerschwarz“. 

Morane 893A Morane 893A

 

August 1985 – August 1992 

„The Rocking Pilots”

Auf dem Flugplatz Hatten fand am 29.5.1985 ein Ausbildungsflug eines Flugschülers statt (Freiflug) statt, bei dem ich zufällig anwesend war. Der Freiflug ist während der Ausbildung ein wichtiger Meilenstein, da man zum ersten Mal ohne Lehrer (der ist nur noch am Funk) fliegt.Während der anschließenden Feier (Freibier) holte der besagte Freiflieger sein Akkordeon hervor und es ging rund. Der Typ an den Tasten war ein alter Bekannter Eberhard „Zicke“ Born, den ich aus der Zeit „The Midnights“, „Big Three, Big Four“ „Funky Familie“ etc schon kannte. Und was nun kam lässt sich unschwer erraten: Es wurde die Pilotenband „The Rocking Pilots“ gegründet.

Mit dabei war Dieter Gerdes, der schon länger bei der Fliegerei dabei war. Dieter spielte in den 60’ger in den Gruppen „The Firestones“ und „Pretty Faces“ Bass und war somit ebenfalls musikalisch vorbelastet. In der Anfangszeit spielte Jörg Ehmken die Rhythmusgitarre. Es wurden hauptsächlich Musiktitel der 60iger und 70iger Jahre gespielt, die Gruppe trat auf Fliegerveranstaltungen und Stadtfesten auf.

 

 

 

Rundflug

Ein Highlight während unserer Auftritte auf den Stadtfesten Oldenburg war immer die Verlosung von Rundflügen; wir hatten Feuerzeuge mit Bandnamen und Telefonnummern und es wurden pro Musiker drei Feuerzeuge in das Publikum geworfen. Wer fängt, fliegt mit. Auch das Zeltdach eines Bierzelts wurde erklommen, um an ein dort liegengebliebenes Feuerzeug zu gelangen. Die Rundflüge wurden immer dankbar angenommen

 

 

11.8.1996 – Dez 2009

Old MarytownJazband

  www.oldmarytown.de

Gern habe ich auch immer wieder mit Kumpels Jazzfrühschoppen besucht, Kult war ja der Frühschoppen im „Cap Horn“ in der Lindenstr. in Oldenburg. Dadurch kannte ich auch einige Jazzmusiker; u.a. meinen Arbeitskollegen Ulfert Kaufmann. Dieser bedrängte mich, doch bei einer im Aufbau befindlichen Jazzband in Jever mitzumachen. Zunächst konnte ich mir nicht vorstellen, dass ich als alter Rocker nun jazzen sollte. Aber es fing an Spaß zu machen und einige Titel waren mir auch aus der Zeit der Rockmusik bekannt (z.B. Route 66, natürlich als Swing). Um den Bandleader Jochen Ewald aus Jever gruppierten sich viele Musiker, die als feste Besetzung oder als Gäste  in der Jazzband „Old Marytown Jazzband“ musizierten. Es war auch von den Veranstaltungen her eine tolle Zeit, bis heute habe ich nicht mehr bei so vielen und unterschiedlichen Terminen musiziert. Von kleinen Kneipen und Clubs, Vereinen, Schwimmbäder oder Kirchen bis hin zu Großveranstaltungen (Jazzfestivals mit mehreren Bands) im Schützenhof Jever oder Allee-Hotel (Tivoli) Varel  war alles vertreten. Toll waren auch die Jazztage während der Pfingsttage auf Borkum, drei Tage Musik in unterschiedlichen Lokalen. 

 

25.07.2005   Schlagzeugschule Ecole de Batterie

www.ecoledebatterie.de

 

 

Bei den großen Jazzfestivals begegneten mir auch Schlagzeuger, die ihr Handwerk von der Pike auf gelernt haben. Da waren auchWeltmeister am Werk, z.B. Huub Jannsen, man hatte der eine Technik drauf.

Siehe www.youtube.com

Mit ihm musste ich mal im Lokschuppen Jever eine Drumsession spielen, auweia…was habe ich mich da durchgemogelt. Ich kam zur Erkenntnis, dass meine Fertigkeiten auf den Drums wohl doch nicht so weit her sind, also ab zum Schlagzeuglehrer.So landete ich bei Andreas Bahlmann (Bahli) Nachdem ich ihm vorgespielt (vorgedaddelt) hatte, band er mir mit Gaffatape erst mal  die Sticks an den Händen fest, damit ich überhaupt mal das richtige Feeling für die lockere Haltung der Sticks bekomme. Bahli vermittelt mir noch immer mit großer Geduld (eine Tugend dir mir nicht liegt) und Verständnis alle möglichen Schlagzeugtechniken aber auch Informationen um das Schlagzeug herum. Die übrigen Schlagzeugschüler (meistens Kinder und Jugendliche) haben sich daran gewöhnt, dass jede Woche so’n alter Typ auftaucht.

 

 

 

Ab 19.09.2003  The Startracks

Trotz der vielen Events mit der Old Marytown Jazzband fehlte mir was, klar – es war die alte Rockmusik der 60’iger. Durch eine Anzeige in der NWZ (Bassist und Schlagzeuger für Oldieband gesucht) landete ich bei der Oldiegruppe „The Startracks“. Zusammen mit Wolfgang Hullmann, Wolfgang Wehner und zunächst Edgar Lütke , seit Nov. 2011 mit Walter Bleier fühle ich mich sowohl musikalisch als auch menschlich in der Band sehr wohl. Und alte Gesichter tauchen auch immer wieder auf, spielte doch mein alter Freund Dieter Gerdes in der Zeit von Febr. 2007 – Nov. 2011 Bass bei den Startracks

Startracks mit Dieter Gerdes Startracks mit Dieter Gerdes

Eine kurzes Gastspiel habe ich mit ihm zusammen auch mit der Gruppe „Fifty Fifty“ erlebt. Die Band Fifty Fifty spielt hauptsächlich Instrumentalstücke der Shadows und Spotniks.

Fifty-Fifty Amapola - Bild anklicken -

 So trifft man sich immer wieder. Auch bei „Zicke“ Borns Bandprojekt ZAC (Zicke and Company) konnte ich schon mal aushelfen.

Neben seinem Autogramm schrieb Achim Reichelt auf dem Bandflyer der Startracks  „Rock on“ tja und  das ist auch meine Musik-Philosophie.

the-startracks-oldenburg

Wolfgang Hullmann

von-Kobbe-Str. 11
26129 Oldenburg

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26209 Hatten-Sandkrug

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